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Um basale Funktionen wie eine Volltextsuche oder Nutzerverwaltung bereitzustellen, wurde WordPress als Content-Management-System (CMS) gewählt. Obwohl diese Plattform generell im WWW sehr gebräuchlich ist – insbesondere in der Verwendung als Blogsoftware –, wird sie im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften zumindest in der Arbeit mit XML Daten bisher kaum eingesetzt.

Die Bibliotheca legum wurde als mehrsprachige Seite konzipiert. Hinsichtlich der Menüführung kann zwischen deutscher und englischer Sprache gewählt werden. Auch sind die meisten Informationen in beiden Sprachen verfügbar.

Weitergehende Funktionalitäten werden über Erweiterungen (Plugins) realisiert.

Obwohl sich die Seite noch im Aufbau befindet und ständig mit weiteren Informationen gefüllt wird, ist sie für die Öffentlichkeit bereits zugänglich. Wir sind uns bewusst, dass noch einige Probleme/Fehler vorhanden sind und bemühen uns darum, diese schnellstmöglich auszumerzen.

Browser

Die Webseite sollte fehlerfrei auf den jeweils aktuellen Versionen aller gängigen Browser wie Mozilla Firefox, Internet Explorer, Google Chrome, Apple Safari und Opera funktionieren.  Auch sollte die Bedienung über Tablets oder Smartphones grundsätzlich möglich sein.

Es kann zu Darstellungsproblemen kommen, wenn Javascript ausgeschaltet ist. Sollten weitergehende Probleme auftauchen, lassen Sie uns dies bitte wissen.

Textauszeichung

Die Handschriftenbeschreibungen sind nach den Vorgaben der Text Encoding Initiative Proposal 5 angelegt, einem XML Standard, welcher in den digitalen Geistenwissenschaften sehr verbreitet ist. Weitere Orientierung bot hierbei die Dokumentation der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel zur Beschreibung mittelalterlicher Handschriften nach TEI P5.

Mit Hilfe des Roma tools wurde ein eigenes Schema erzeugt, um das Mark-up validieren zu können. Bibliographische Anmerkungen, Personen und Orte sind jeweils als solche ausgezeichnet und in entsprechenden Verzeichnissen aufgeführt, in denen dann weitergehende Informationen und insbesondere auch externe Ressourcen zur Verfügung stehen.

Alle Handschriftenbeschreibungen können als XML-Dateien heruntergeladen werden. Auf der Download Seite stehen sie gesammelt zur Verfügung, aber auch unter jeder Beschreibung findet sich diese Option.

Transformation

Fast alle Seiten bestehen ursprünglich aus XML Daten, welche innerhalb von WordPress mittels verschiedener XSL Transformationen zu HTML verarbeitet werden. Diese Funktionalität wird durch das XSL Processor Plugin bereitgestellt.

Browsingzugänge & Suchfunktion

Die Handschriftenbeschreibungen können auf verschiedenen Wegen erreicht werden. In einer tabellarische Aufstellung sind die grundlegenden Informationen wie Herkunft und enthaltene leges zu jeder Handschrift kurz zusammengefasst. Über das Hauptmenü lassen sie sich jedoch zusätzlich nach Signatur (alphabetische Reihenfolge), nach enthaltenen leges, Entstehungszeit und Entstehungsort anzeigen.

Eine Volltextsuche (mittels Relevanssi plugin) steht ebenfalls zur Verfügung und kann über das Suchfeld in der rechten oberen Ecke in Gang gesetzt werden. Auf der Startseite gibt es ferner die Möglichkeit, Handschriften nach bestimmten Kriterien oder der Kombinationen von Kriterien auszuwählen. Auf manchen Seiten kann es auch hilfreich sein, die STRG+F Suchfunktion zu nutzen.

  • Überblickstexte: Diese Texte liefern eine knappe Einführung zum jeweiligen Rechtstext, wie auch die maßgebliche Edition, relevante Literatur (seit 2000) und weitere Materialien. Ebenso sind hier alle Handschriften aufgeführt, welche die entsprechende lex enthalten.
  • Bibliographie: In einer umfassenden Bibliographie sind alle verwendeten Editionen und weiteren Werke aufgeführt, aus denen die Informationen auf dieser Webseite zusammengestellt wurden. Weitere Leseempfehlungen und die verwendete Literatur finden sich auch bei den Handschriftenbeschreibungen selbst. Die Literaturdatenbank ist in XML repräsentiert. Sie enthält die vollständigen bibliografischen Angaben zu der in denHandschriftenbeschreibungen abgekürzt angegebenen Titeln sowie ggf. Links zu digitalen Fassungen der Literatur. Die Bibliotheca capitularium regum Francorum manuscripta von Hubert Mordek (1995), das aktuell wohl umfassendste Werk zu karolingischen Handschriften, ist zusätzlich sowohl komplett, wie auch in Abschnitten zu den einzelnen Handschriften als PDF Download verfügbar.
  • Verzeichnisse:
    • Haltende Institutionen: Hier findet sich eine Auflistung aller Institutionen, welche die im Projekt gesammelten Handschriften halten. Um die Nutzerfreundlichkeit zu gewährleisten, wurden – wenn verfügbar – (Web)Adressen und Kontaktinformationen zu den einzelnen Repositorien, wie auch die jeweils dort gelagerten Handschriften aufgeführt.
    • Personen: In diesem Verzeichnis sind alle Personen, die in den Handschriftenbeschreibungen vorkommen gelistet. Wenn möglich, wurden diese anhand ihrer VIAF Nummer oder anderer Normdaten auch eindeutig identifiziert und Verweise auf weitere Ressourcen hinzugefügt. Die Namen erscheinen in den Beschreibungen jeweils so, wie sie in der Literatur aufgefunden worden. Unter den biographischen Daten sind jeweils auch jene Codices aufgeführt, in denen die Person genannt ist.
    • Orte: Alle Orte, die entweder als potentielle Herkunftsorte oder auch im Inhalt der Beschreibungen genannt werden, sind hier in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Normdaten wie der Getty Thesaurus of Geographic Names (TGN) und weitere dienen der eindeutigen Identifikation. Wenn verfügbar, wurden weitere Ressourcen verlinkt. Analog zum Personenregister sind auch hier jeweils die Handschriften aufgeführt, in denen die Ort genannt ist.

Wir erheben keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit!

  • Studien: Hier werden Studien und Artikel gesammelt, die im Kontext oder unter Verwendung der Bibliotheca legum entstehen. Desweiteren können hier auch die Werke von Mordek bzw. Haenel heruntergeladen werden.
  • Transkriptionen: Hier werden Transkriptionen (zu einzelnen Teilen) von Handschriften gesammelt.
  • Digitalisate: Vorhandene Digitalisate werden hier in einem Viewer zur Verfügung gestellt.
  • Auswertungen: Die Ergebnisse unserer Usertests, wie auch weitere statistische Auswertungen werden hier präsentiert.

Anmerkungen

Fall nicht anders gekennzeichnet, geben Anmerkungen der Form “N.B.” die Einschätzung des Editors wieder.

Links

In der Linksammlung werden Projekte aufgeführt, die thematisch ähnlich gelagert sind bzw. deren Benutzung wir empfehlen. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Lizenz und Zitierempfehlung

Diese Webseite steht unter einer Creative Commons Attribution Non-Commerical Share Alike Lizenz, was bedeutet, dass die hier zusammengestellten Informationen ohne Einschränkung für nicht-kommerzielle Zwecke genutzt werden und unter gleichen Bedingungen weitergegeben werden dürfen, sofern das Projekt ordnungsgemäß als Quelle zitiert wird.

Bitte zitieren Sie die Seite wie folgt:

Bibliotheca legum regni Francorum manuscripta,  Karl Ubl (Hrsg.) unter der Mitarbeit von Dominik Trump und Daniela Schulz, Köln 2012.
 URL: http://www.leges.uni-koeln.de

Wir freuen uns sehr über konstruktive Kritik, wie auch über Informationen hinsichtlich ihrer Nutzung des Projektes z.B. im Rahmen wissenschaftlicher Arbeiten.

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