Signatur geändert – London, British Library, Add. 47676
Die Signatur der Londoner Handschrift British Library, Add. 46676 (wie bei Kaiser 2004) wurde zu 47676 (wie bei Liebs 2002) korrigiert. Wie danken Dr. Simon Corcoran, UCL für diesen Hinweis.
Die Signatur der Londoner Handschrift British Library, Add. 46676 (wie bei Kaiser 2004) wurde zu 47676 (wie bei Liebs 2002) korrigiert. Wie danken Dr. Simon Corcoran, UCL für diesen Hinweis.
Die angekündigten Wartungsarbeiten sind zu einem Großteil abgeschlossen, so dass die Seite grundsätzlich wieder nutzbar ist. Es ist jedoch vorerst mit kleineren Einschränkungen zu rechnen, da die Detailarbeiten (z.B. bezüglich der Sidebars) noch andauern.
Das Bibliotheca legum-Team wünscht allen Nutzerinnen und Nutzern ein frohes neues Jahr.
Wie freuen uns, dass wir Gelegenheit erhalten, das Bibliotheca legum-Projekt bei der DHd-Tagung 2015 präsentieren zu können.
Die Tagung, die unter dem Thema “Von Daten zu Erkenntnissen: Digitale Geisteswissenschaften als Mittler zwischen Information und Interpretation” steht, wird zwischen dem 23. und 27. Februar 2015 in Graz stattfinden.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Die angekündigten Wartungsarbeiten an der Webseite sind ab dem 26. Dezember geplant. Voraussichtlich wird die Webseite dann über mehrere Tage nicht erreichbar sein. Wir sind natürlich bemüht, die Ausfallzeit so kurz wie möglich zu halten und bedanken uns für Ihr Verständnis.
Das Bibliotheca legum-Team plant, Ende Dezember einige notwendige Wartunsgarbeiten an der Webseite durchzuführen. Voraussichtlich wird die Projektseite dann für einige Zeit nicht erreichbar sein. Wir sind bemüht, den Ausfall so kurz wie möglich zu halten.
Eine genauere Zeitangabe für den Beginn der Wartungsarbeiten wird folgen.
Laut des freundlichen Hinweises von Prof. Dr. Mark Mersiowsky (Universität Stuttgart) befindet sich das Leges Langobardorum-Fragment der Sammlung Siewert aus Münster (Münster, Universitätsbibliothek, Fragment unsigniert [Depositum aus dem Privatbesitz Siewert]) nun in der Staatsbibliothek Berlin, nachdem es zuvor vom Antiquar Dr. Jörn Günther erworben und von diesem nach Berlin verkauft wurde.
Im Zuge einer nochmaligen Durchsicht von Mordeks Bibliotheca capitularium konnten weitere Handschriften aufgenommen werden, sodass nun 297 Handschriftenbeschreibungen vorliegen. Es handelt sich um folgende Codices, die nur Einzeltitel römischen oder germanischen Rechts enthalten: Berlin Lat. fol. 626, Florenz Plut. 89, Laon 265, München Lat. 19416, Salzburg a. IX. 32, Straßburg C. V. 6, Stuttgart HB VI 112, Vatikan Chigi F. IV. 75 und Vatikan Pal. Lat. 582.
In einem früheren Blog wurde auf die bislang nicht bekannte vollständige Überlieferung der Septinas septem in Paris lat. 4411 hingewiesen. Hatte Bernhard Bischoff die Handschrift in seinen älteren Materialien noch in das 9. Jahrhundert datiert, modifizierte er diese Einschätzung in den Ergänzungen zu den CLA und trat für eine Entstehung in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts ein. Damit ist die Überlieferung der Septinas septem nach der Wolfenbüttler Handschrift Weißenburg 97 (zwischen 751 und 768) das zweitälteste Zeugnis für die Lex Salica.
Genau heute vor zwei Jahren entstand die Webpräsenz des “Bibliotheca legum”-Projekts. Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Jubiläum feiern können und danken allen Unterstützern.
Die letzten Wochen habe wir an der Verbesserung der englischen Seite gearbeitet und hoffen, diese in den nächsten Tagen veröffentlichen zu können.
Der jüngst erst erschienene dritte Teil von Bernhard Bischoffs “Katalog der festländischen Handschriften” ist nun eingearbeitet. Insbesondere die Datierung und Verortung von in Paris und im Vatikan liegenden Handschriften konnte dadurch erweitert werden. Der Katalog bietet darüber hinaus wichtige Informationen und Hinweise für die physische Beschreibung der Handschriften.